Literotic asexstories – Schwänzchen klein blieb allein… by Heidrun1968new,Heidrun1968new
Hallo, ich muss mich zunächst vorstellen. Mein Name ist Jochen und ich bin nicht gerade ein Adonis. Nicht nur, dass ich einen kleinen Bauchansatz habe, einen relativ flachen Po und eine hohe Stirnglatze, nein… ich habe ein winziges Glied. Er ist winzig, er ist so klein, dass es kaum einen Unterschied macht ob er schlaff oder erigiert ist. Wenn es kalt ist, dann verschwindet der Schaft ganz und es ist nur eine kleine Wulst über meinen Hodensäckchen zu erahnen, wenn er steif wird, dann misst er vielleicht gerade mal 7cm. Sagt es selbst, so einen Kleinen habt auch ihr noch nie gesehen.
Ich war deswegen immer unsicher und hatte Komplexe. Schon beim Sportunterreicht in der Schule duschte ich nicht mit und wurde daher oft als “Stinker” bezeichnet. Mit Mädchen hatte ich gar nichts zu schaffen und die einzige Person, der ich mich anvertrauen konnte war meine Tante Hedwig.
Ich wollte auch nie, dass meine Mutter mein Schwänzchen sieht, denn ich wusste dass sie sich schon, als ich noch ganz klein war, Sorgen wegen meines winzigen Gliedes gemacht hat. Sie war auch beim Arzt mit mir deswegen und es war alles unheimlich peinlich für mich. Ab und an musste ich mein Schwänzchen zeigen und sie reagierte jedesmal sehr verwundert wegen des Kleinen. Aber irgendwann wollte ich nicht mehr, dass meine Mutter mein Schwänzchen anguckt und so wurde endlich Stillschweigen zu der Sache gepflegt.
Allerdings hatte meine Mutter sich ihrer Schester Hedwig anvertraut und zu der hatte auch ich ein sehr gutes offenes Verhältnis.
Meine Mutter machte sich Sorgen wegen dem Kleinen und befürchtete meine Entwicklung könne vielleicht unnormal verlaufen. Sie versuchte zwar ab und an im Bad noch einen Blick auf mein Gliedchen zu werfen, aber ich drehte es immer schnell weg, es war mir einfach zu unangenehm.
Ich hatte also nie Sex und auch kaum Kontakt zu Frauen, aber ich wichste meinen Kleinen häufig und stellte mir dabei vor ich hätte ein schönes großes Glied, dass eine Frau befriedigen könnte…
Ich hatte auch keinen Mumm eine Frau anzusprechen und auch keinen Freund mit dem ich über mein Würmchen sprechen konnte. Ich stellte mir vor, dass mich Frauen wegschicken würde und dachte, dass keine Frau etwas mit so einem Kleinen anfangen wollte, weil er sicher nicht zu spüren wäre.
Ich hatte keine Ahnung mit wem ich darüber sprechen sollte. Einzig Tante Hedwig fiel mir ein, da sie ja nun schon mal in die Sache eingeweiht war. So beschloß ich eines Tage, als ich mit 18 Jahren noch immer keine Freundin, geschweige denn Sex gehabt hatte mit Tante Hedwig offen über mein Problem zu sprechen. Sie war schließlich ja auch eine Frau und könnte mir vielleicht helfen. Ein paar Jahre zuvor hätte ich mich das nie getraut, aber ich wusste keine andere Lösung. Hätte ich zu einer Nutte gehen sollen? Ich hatte erstens dazu kein Geld und zweitens bei der Vorstellung sowas zu tun auch Schuldgefühle, ich wollte ja auch eine richtige Freundin, eine Beziehung haben und mein erste Mal sollte schön sein…
Ich verabredete mich mit Hedwig bei sich zu Hause.
Als ich klingelte öffnete sie und lächelte mich an: “Naa, mein Junge! Das ist ja schön dass Du mal kommst… Wie geht es Dir, Du hast Dich am Telefon so geheimnisvoll angehört…”
Tante Hedwig war die ältere Schwester meiner Mutter, eine vollschlanke Frau von 51 Jahren und jemand, zu dem ich vertrauen hatte. Es kostete mich zwar Überwindung sie all meine Fragen zu stellen. Wir setzen uns aufs Sofa und sie sah mich an: “Jochen, mein Lieber, wo brennt der Schuhe?” zwinkerte Sie und lächelte.
Ich atmete tief durch… “Nun, es ist etwas peinlich, aber ich kann mit sonst niemandem darüber sprechen…”
Hedwig lächelte: “Mit mir aber schon?” “Ja, mit Dir schon, weil… also… was soll ich sagen… Du bist die einzige außer Mama die eine gewisse Sache weiß. Und diese Sache macht mir zu schaffen und ich muß darüber sprechen… mit einer Frau… mit meinem Kumpel geht es nicht… es ist wirklich scheiße, aber…” Hedwig sah mich ernst an: “Jochen, geht es um Mädchen…?” Ich nickte. “Ja, darum geht es…” “Du wünscht Dir eine Freundin und weißt nicht wie…” “Ja, ich weiß es nicht und ich weiß vor allem nicht, wie ich… also… ich hab keine Ahnung, wie das mit Euch Frauen ist mit dem Sex und so….” Hedwig grinste… “Oh… und nun soll ich Dir verraten was Frauen sich wünschen…” “Ja… ” Ich holte Luft, denn es kostete mich Überwindung… “Ich will, ich muss wissen, ob die Größes des Penis für Euch Frauen wichtig ist…. ich… es ist doch….”
Hedwig sah mich erneut sehr ernst an: “O.k. Ich denke, ich weiß worauf Du hinaus willst. Ist es wegen… also hast Du Angst wegen… ich meine… ist dein… zu klein, denkst Du das oder….?” Ich war erleichtert, dass es raus war. “Ja, ich habe Angst, dass mein Penis zu klein ist… es war mir superpeinlich, aber ich weiß, dass Mama und Du, dass ihr darüber gesprochen habt und sonst weiß es niemand…. ich denke, er ist zu klein….” Hedwig hielt einen Moment inne. “Jochen, ich will Dich nicht anlügen, natürlich ist es schon ein bisschen so, dass der Penis nicht immer nur riesig zu sein braucht, wenn der Mann damit umzugehen weiß… ich muss nur gestehen, ich weiß nicht, wie Du bestückt bist, ich weiß nur, dass es immer hieß, dass Du nur wenige Zentimeter hast und damals sagte ich, dass ich denke, dass so ein kleiner Penis steif vielleicht wesentlich größer ist… also ein Penis kann ja, wenn es kalt ist nur ein paar cm haben, aber trotzdem im steifen Zustand gut 17 oder mehr haben…” “17 cm wären gut?!?” “Naja… es geht auch ein bisschen weniger, aber ich meine, wenn man wenigstens 14cm hat, dann ist es doch o.k. und was Kleineres habe ich auch noch nie gesehen…., also mach Dir keine Sorgen, ihr Jungs macht Euch da zu viele Gedanken…” “Aber…. mein Penis hat nur 7cm” “Ja, aber dann ist er doch steif auch viel größer…”
“Nein 7cm, wenn er steif ist….”
Hedwig sah mich an… ” Nein….”
“Doch, is so….”
“7cm?” fragte sie mich ungläubig. “Oh…, aber wie kann das sein?”
“Ja, es ist nun mal so, ich weiß doch auch nicht warum…. da ist NICHTS….”
“Hast Du denn schon einmal Sex gehabt?”
“Nein, nieee, niemals, es geht ja auch gar nicht… oder?”
Tante Hedwig sagte nichts.
Ich sah sie an und fragte: “Und?”
Sie sagte: “7cm, stimmt das auch?”
“Ja, ich habe es ausgemessen… mehr ist es nicht…”
“Okee” sagte Hedwig “Das ist klein. Ja, es ist klein, okeee….”
“Meinst Du es geht trotzdem?”
“Ich weiß es nicht, Jochen…´ich weiß es einfach nicht…”
“Ich hab Angst, dass es zu klein ist und ich trau mich kein Mädchen anzusprechen…”
“Jochen, was soll ich Dir sagen, es tut mir leid, dass Du darunter leiden musst… ”
“Kann man es operieren…”
“Das kann ich Dir nicht sagen, da solltest Du wirklich zu einem Arzt gehen…”
“Aber ich will es von einer Frau hören… ich will von einer Frau hören, dass mein Kleiner sie befriedigt und dass sie Sex mit mir haben will und scharf auf mich ist…”
“Ja, das wünsche ich Dir auch…”
Ich merkte, dass Hedwig die 7cm auch erst mal fassen musste, sie versuchte sich ihr Erstaunen nicht anmerken zu lassen, aber ich wusste, sie war auch etwas geschockt… Sie wollte ehrlich zu mir sein, aber mich nicht verletzen…
“Ja, deine Mutter hat es mir erzählt, dass sie sich Sorgen macht, weil Du schon als Junge ein auffällig kleines Glied hattest. Sie wollte dich aber nicht beschämen und sie wollte nicht, dass Du denkst, dass sie deinen Kleinen beobachtet und all das… Ich habe mit ihr darüber gesprochen…”
“Ja, ich weiß, ich habe es mitbekommen. Du hast damals gesagt, Du könntest es Dir ja mal ansehen…” Hedwig entgegnete: “Ja… nun… ich war neugierig, ich wollte es nicht glauben und mir Gewissheit verschaffen und sie beruhigen… aber es kam ja nie dazu…”
Ich überlegte, ob es gut wäre Hedwig mein kleines Glied zu zeigen. Ob es peinlich wäre, oder ob sie mir dann besser helfen könnte…
“Hedwig… ich meine… ich denke… also ich würde es tun… ich meine, ich würde ihn Dir zeigen… jetzt… vielleicht… einfach, damit Du ihn mal siehst, weil ich Dir vertraue und Du dir dann besser vorstellen kannst was ich meine…”
“Du willst es mir zeigen? Wirklich… Ich meine, naja…. wenn ich Dir damit helfen kann und ich kann es mir einfach schlecht vorstellen…” “Ja eben… ich mach es jetzt einfach… ich muß es tun, ich muß mit jemandem darüber reden, verstehst Du…” sagte ich.
Hedwig blickte mich an: “Dann tu es, es ist deine Entscheidung… ich will Dir helfen…”
“Okeee” sagte ich und sprang auf… Ich nestelte an meiner Hose und zog den Reißverschluß auf, dann zog ich meine Hose aus. So stand ich vor Hedwig. Noch einmal blickte ich ihr nervös in die Augen und dann tat ich es. Ich zog meinen Slip herab.
Mein Schwänzchen war schlaff und ganz eingezogen. Es war also nichts zu sehen als meine Säckchen und diese runde Wulst darüber… Ich stand vor Hedwig. Sie blickte mich an, dann mein kleine Glied.
“Also… das ist es… ” Hedwig starrte mein Schwänzchen an. “Aber….” sie hielt in. Dann blickte sie mich wieder an und runzelte die Stirn. “Das ist es also…” sagte sie.
“Ja, das ist es … es ist nicht mehr, es war schon immer so…”
Hedwig blickte wieder auf mein Schwänzchen und unwillkürlich strich sie mit den Hand darüber… Sie erschrack, dass sie das getan hatte und sagte: “Entschuldigung…. oh… ich wollte das nicht…” Aber ich sagte: ” Es ist mir egal, fass es ruhig an… bitte, fass es einfach an… und sag mir deine Meinung…”
“Komme mal her…” sagte Hedwig, die vor mir auf der Couch saß, während ich mit meinem entblößten Schwänzchen vor ihr stand. Sie zog mich zu sich und hob erneut ihre Hand. Dann streckte sie ihren Zeigefinger aus und drückte auf meine eingezogene Schwänzchenspitze. Langsam strich sie mit dem Finger darum und berührte dann mit der Hand meine Säckchen…. “Aber nicht, dass Du dabei… also, Jochen, erregt Dich das auch nicht…” sagte sie, während sie nun mit Zeigefinger und Daumen versuchte meine Eichel nach vorne zu ziehen. Doch als sie das sagte begann mein Gliedchen sich schon zu regen. ” Es wird steif…” sagte ich und Hedwig zog ihre Hand weg. Der Kleine hatte sich in Sekunden ganz aufgerichtet. Noch nie hatte jemand ihn berührt außer mir, es war ein tolles Gefühl… “Es ist steif geworden…” sagte ich. Hedwig sah mich unsicher an und fragte… “Ist es ganz steif…” “Fass es bitte noch einmal an, ich will dass Du es steif siehst…” bat ich sie. Und sie nahm meine Eichel in die Hand zu zog die Vorhaut langsam vor und zurück, als dächte sie, es würde gleich noch cm um cm wachsen. Aber es tat sich nichts weiter. Mein aufgerichtetes Schwänzchen stand nun vor ihr. Sie lies es los und sah es an. “Jetzt passiert nichts mehr?” Sie blickte mich fragend und ungläubig an. “Nichts…das war’s und ich habe Angst, dass es nicht taugt um mit einer Frau zu schlafen… dabei muss ich so oft daran denken und mal es mir aus, aber dann denke ich, es geht nicht…” “Jochen, dein Schwänzchen ist winzig… ich muss es gestehen, ich hab sowas noch nie gesehen…” Ich war sehr erregt und mein Kleiner sehnte sich danach auch abzuspritzen… als Hedwig es erneut anfasste und betastete. “Es ist auch nicht so dick, aber es geht…” versuchte sie mich zu beruhigen. “Ich habe noch nie… ich weiß es nicht….” keuchte ich… “Hedwig, das ist … ich hoffe nicht, dass ich komme… wenn Du es…” Hedwig lies mein Schwänzchen los… “Oh… das kann ich mir vorstellen, ihr Jungs… ihr…” Sie lächelte und starrte es unentwegt an. “Du guckst es an… gefällt es Dir… würdest Du, als Frau ihn spüren wollen… bitte sag es mir…”
“Jochen, ich weiß es nicht… ich denke, wenn ich dich als Mädchen wirklich mögen würde… dann würde ich es probieren… Du musst Stellungen finden mit denen es geht…”
“Wie geht es denn, ich will nichts falsch machen beim ersten Mal, ich mein wie ist es für eine Frau auch mit dem Kleinen schön…”
“Nun”, sagte Hedwig..”Das beste wird sein, die Freundin sitzt auf einem Tisch und Du stellst Dich zwischen ihre Beine. So kannst Du deinen Kleinen gut steuern und sie kann die Beine weit öffnen, damit Du auch gut eindringen kannst… du musst den Kleinen aber langsam bewegen und aufpassen, dass er nicht rausrutscht…”
Ich wurde immer geiler. Ich wünschte mir in dem Augenblick nichts so sehr wie meinen Kleinen an einer Scheide zu spüren, egal wie, oder einfach nur zu reiben… ich wollte es so sehr…
“Hedwig…. darf ich einmal, nur einmal einmal, ein einziges Mal, bitte… aber würdest Du Dich mir auch zeigen bitte… ich will nur einmal sehen, wie das ist bei Euch Frauen…”
Hedwig sah zu mir auf. “Jochen… ich habe auch daran gedacht, aber ich weiß nicht…
bist Du sicher… ich meine ich bin über 50 und ich denke Du willst sicher etwas anderes… und meine…” Ich unterbrach sie. “Bitte lass mich sie sehn… deine Scheide nur einmal…” Und weil Hedwig mir keinen Wunsch abschlagen konnte und es nur gerecht war, dass ich sie ansehen durfte zog sie ihre Rock hoch, ihren Slip darunter aus und schob einen Stuhl vor den Tisch auf den sie sich setzte.
“Setz dich auf den Stuhl” forderte sie mich auf und ich setze mich hin und sie spreizte ihre Beine. Ich konnte so alles gut sehen. Hedwigs Scheide war nun vor mir. Mein Schwänzchen spielte verrückt bei dem Anblick. Ich sah ihre weichen vollen Schamlippen, die ihre Spalte verschlossen… “Und wo dringt man da ein…” fragte ich…
“Nun, die musst die Schamlippen öffnen und unter dem Kitzler ist der Scheideneingang… den musst Du finden…” Ich hob meine Hand und hielt mit 2 Fingern ihre Schamlippen auseinander. Ich sah ihren Kitzler und das kleine Loch in dass der Mann seine Penis einführt… “Darf ich sie anfassen…” fragt ich nervös…. “Fass sie an…” sagte Hedwig und ich lies meiner Finger über ihren Kitzler gleiten, ertastete ihren Scheideneingang und die Schamlippen. Ich konnte nicht anders als sie sanft und zärtlich zu streicheln und ich spürte, dass Hedwig zuckte… “Ohh…” stöhnte sie einmal kurz… “Ist es so schön…” fragte ich und fing an etwas zu reiben. Hedwigs Schamlippen schwollen schnell an und ihre Klitoris richtete sich auf…Mein Finger rieb ihre Klitoris, während mein Daumen ihre Pforte suchte und auch fand. Sie würde etwas feucht und stöhnte erneut leicht auf als mein Daumen förmlich in sie hineinrutschte. Jetzt war es für sie auch nicht länger möglich, ihre Gelassenheit zu behalten. Ihr Becken drängte meiner Hand entgegen. Mit den anderen Fingern streichelte ich ihre wunderbar großen Schamlippen, den Mittelfinger immer noch auf ihrer Klitoris…
Hedwig war nun so erregt… sie stöhnte erneut auf, als ich sie schneller rieb und plötzlich konnte ich nicht anders als meine Lippen auf ihre geöffnete Scheide zu pressen. Ich küsste sie überalls und streichelte sie und Hedwig stöhnte: “Jochen, was machen wir da…” “Es ist wunderschön, sie ist wunderschön…” Es war ein Wahnsinnsgefühl ihre Scheide an meinen Lippen zu spüren, sie war weich und warm und ich begann sie vorsichtig und unsicher zu lecken. Ich hatte ein bisschen Scheu, aber ich war zu erregt um aufzuhören. Mein Schwänzchen war ganz steif und wieder spürte ich wie sehr es an Hedwigs Scheide wollte.
Ohne lange zu zögern stand ich daher auf und noch einmal blickten wir und in die Augen…” Willst Du es …” fragte ich hastig… “Ich kann nicht anders…” fügte ich hinzu. Hedwig war verwirrt, aber auch sehr sehr erregt… “Okeee, wir probieren es aus. Einmal! Nur einmal und nur kurz…” stöhnte sie “komm her… langsam….” Ich war wie in Trance, ich war so erregt, ich sehnte mich so nach dieser einen Berührung meines Schwänzchens mit einer Scheide… ich stand vor ihr. “So, ich spreize meine Beine so weit ich kann und dann probieren wir es einfach… soll ich Dir beim Eindringen helfen oder willst Du es alleine versuchen…” “Ich probier es… ich will es alleine lernen…” keuchte ich und nahm das kleine Gliedchen, dass sie so nach ihr sehnte in die Hand. “Komm…” Hedwig schob mir ihr Becken entgegen und hielt ihre Schamlippen auseinander, damit ich den Eingang besser finden kann. Ich steuerte also meine kleine Eichel an ihren Scheideneingang. Ich spürte wie meine Spitze das erste Mal auf sie tippte und mein Herz klopfte… “Komm…” hauchte Hedwig erneut und sah wie meine Eichel sich an ihr Scheidenloch drängte, dann fühlte ich wie sich ihre äußere Scheidenwand um meine Spitze schloß und langsam meine Eichel in sich aufnahm…
Ich zitterte, es war so schön… “Komm ganz rein…” sagte Hedwig und das lies ich mir nicht zweimal sagen. Feste presste ich mein Gliedchen in sie, meine Säckchen drückten an sie und ich war so tief ich konnte in ihr. “Beweg es…” forderte sie mich auf und ich zog da Schwänzchen zurück um es wieder reinzustoßen, aber es glitt versehentlich heraus.. “Komm noch einmal…” Wieder und wieder gab ich ihr hektisch meine Eichel, die ständig herausrutsche und sie sog sie in sich… Ich rammelte mein Schwänzchen unkoordiniert in sie, wie wahnsinnig, es war so geil …. aber es war zu kurz und sie spürte es kaum…
“Ich komme…” hechelte ich und ich konnte nicht anders… Mein Samen entlud sich in ihr Scheindeninneres und ich stöhnte dabei laut auf…
Hedwig war etwas erschrocken…”=h…..” machte sie bedauernd… “Das war es schon?” “Entschuldigung…” Es war so peinlich, ich schämte mich so sehr… ” Es tut mir leid, aber ich konnte nicht anders… es tut mir leid, dass ich dauernd rausgerutscht bin, aber ….”
“Jochen… ist gut…. ist gut…” tröstete mich Hedwig… “Du hast es nicht gespürt und Du bist nicht gekommen, oder?” “Macht ja nichts… es war ja nur ein Versuch…” versuchte sie mich erneut zu trösten… doch ich konnte nicht anders als mich sofort wieder zwischen ihre Beine zu beugen und meine Lippen an ihre Scheide zu pressen. Hedwig stöhnte auf, sie öffnete die Beine und lies es zu. Ich leckte sie zum Orgasmus und fühlte wie sie zuckte und kam…ich saugte ihren Saft und küsste und streichelte ihre geliebte angebetete Scheide.
Hedwig und ich sind uns seither ein wenig aus dem Weg gegangen. Sie hat sich geschämt und ich wollte sie nicht belästigen, obwohl ich es gerne noch einmal versucht hätte. Wann immer ich wichste dachte ich an ihre weiche Möse und das Gefühl sie mit meinem Schwänzchen zu berühren.
Doch von da ab wurde mich auch klar, dass ich eine Frau insbesondere durch Lecken befriedigen kann und dass ich es liebe meinen Kopf zwischen den Beinen einer Frau zu haben und ihr kostbarste Stelle anzufassen, zu küssen, zu bewundern. Ich wusste, dass mein Gliedchen zu winzig ist und ich spürte, dass es unwürdig ist etwas solch wunderbares wie die Möse einer Frau zu spüren…
Ich hatte erst mal danach viele Jahre aufgrund meiner Schüchternheit gar keinen Kontakt mit Frauen.
Ich lebte von Phantasien für die ich mich schämte, ich war schüchtern und unsicher und ich lebte in meinen Träumen vieles aus, was ich erst Jahre später auch einmal ausprobiern durfte. Mein Schwänzchen blieb einsam und es hatte Angst … wie es die Angst verlor, ein andernmal…
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